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Aktueller Hinweis: Mahnwache für Frieden jeden Mittwoch 18 Uhr am Lullusbrunnen
(nächster Termin: 15. Januar 2025; nähere Informationen hier)
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Aktuelles:
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Wir möchten aktuell auf eine
Ausstellung in Bad Hersfeld hinweisen,
die Werke von Käthe Kollwitz aus ihrer Schaffensperiode
"Bauernkrieg" zeigt.
Diese Werke veranschaulichen die Auseinandersetzung der renommierten Künstlerin des beginnenden 20. Jahrhunderts mit den Beweggründen und Folgen des bekannten Bauernkriegs im 16. Jahrhundert - mit damals wie heute ergreifender Aktualität.
Die Ausstellung wird von der Galerie "Rotation31" organisiert und findet
Ende April bis in den Mai in der Dippelstraße 8a
(Kultur- und Politbüro der Linken) statt.
Ab 7. Juni 2023 findet in Nürnberg der 38. evangelische Kirchentag statt.
Auf diesem Kirchentag stehen - wie schon länger üblich - verschiedene Veranstaltungen unter Beteiligung des Militärs auf dem Programm.
Das reicht von Gottesdiensten unter Leitung von Militärgeistlichen über Auftritte von Militärorchestern bis hin zur Präsentation der Bundeswehr als "Arbeitgeber" auf dem sog. "Markt der Möglichkeiten".
Bei allem Verständnis für die Notwendigkeit von geistlichem Beistand natürlich auch für Militärangehörige verwundert doch die Verquickung von Militär und Kirchentag sehr - un erstrecht die Nachwuchswerbung der Bundeswehr auf dem Kirchentag.
Daher gibt es - nicht zum ersten Mal - eine Reihe von Menschen und Organisationen, die in einem offenen Brief die Verflechtungen von Kirchentag und Bundeswehr kritisieren und fordern, der Bundeswehr bei solchen Veranstaltungen kein Forum für ihre Nachwuchssuche zu bieten.
Wir als Friedensinitiative Hersfeld-Rotenburg unterstützen das offiziell ebenso wie wir auch dem Bündnis Friedlicher Hessentag angehören.
Den offenen Brief an die Kirchentags-Verantwortlichen inklusive Auszug aus dem Programm des Kirchentags finden Sie hier:
Magret Bonin, eine Friedensaktivistin, hat eine Online-Petition gestartet mit dem Titel "Friedenstauben statt Panzer".
Die Petition ist gerichtet an unseren Bundeskanzler und unseren Bundespräsidenten aber adressiert auch die Medienmachenden unseres Landes.
Sie appelliert, weniger emotional gefärbt und weniger absolut zu denken, zu reden, Bericht zu erstatten und zu handeln.
Wenn vielleicht auch keine konkrete Forderung mit Lösungsvorschlag (wer hat den schon?), so doch vielleicht eine gute Erinnerung an Voraussetzungen für konstruktive Gespräche, die zu einer Lösung führen könnten (wenn man sie denn führt). Erinnern wir uns an unsere Werte, unsere Zivilisation!
Hier der Verweis zur Petition auf Change.org:
https://www.change.org/friedenstauben
Aktualisierung vom 12. April 2023:
Eine Zusammenfassung der Ostermärsche finden Sie hier:
Ostermärsche setzen Gegengewicht...
(Am Ende der Seite sind auch Verweise zum Friedenspaziergang in Großburschla zu finden, an dem wir uns beteiligten.)
Auch in diesem Jahr finden natürlich die traditionellen Ostermärsche für Frieden in zahlreichen Städten in Deutschland statt.
Thema ist natürlich der russische Angriff auf die Ukraine und auch die Suche nach Wegen, diesen Krieg zu beenden.
Mit Sorge sieht man natürlich auch die seither beschleunigt stattfindende Aufrüstung - insbesondere im Angesicht der sich in diesem Krieg erneut zeigenden Unmöglichkeit, mit Waffen Frieden zu schaffen oder zu bewahren.
Die nahegelegensten Ostermärsche:
Kassel: Samstag, 8. April um 11 Uhr ab Bebelplatz, ab 12 Uhr am Rathaus
Nähere Informationen: Friedensforum Kassel
Großburschla: Sonntag, 9. April um 14 Uhr am alten Bahnhof (entlang der ehem. Grenze zwischen BRD und DDR)
Nähere Informationen: Friedensforum Werra-Meißner / Friedensfabrik Wanfried
Die vielen weiteren Orte und Termine sowie inhaltliche Beiträge findet man wie immer bei der Friedenskooperative:
www.friedenskooperative.de
Auch in diesem Jahr findet die Jahrestagung des Netzwerks Friedenssteuer in Bad Hersfeld statt.
Im Rahmen dessen gibt es am kommenden
Freitag, 24. März 2023
um 19:30 Uhr im Buchcafe (Seminarraum 1)
eine Podiumsveranstaltung zum Thema
"Pazifismus in Zeiten des Kriegs"
mit dem Friedensaktivisten und Journalisten Wolfgang Lieberknecht (Friedensfabrik Wanfried).
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Sehr gern weisen wir auf folgende Veranstaltung hin:
Zugunsten der Opfer des schweren Erdbebens in Syrien und der Türkei veranstalten das Familienzentrum Hohe Luft, die Begegnungsstätte Helfersgrund, der Treffpunkt Vielfalt und das Kinder- und Jugendhaus einen
Buffetabend
mit Spezialitäten aus den beiden Ländern
am Donnerstag, 16. März 2023
um 19 Uhr
im Kinder- und Jugendhaus Bad Hersfeld,
Dippelstraße 10.
Siehe auch Einladung hier.
Es wird um Anmeldung gebeten bei:
Begegnungsstätte/Familienzentrum, Eisenacher Str. 1, 36251 Bad Hersfeld
(Tel.: 06621/918740)
Wie in jedem Jahr seit 2011 veranstalten wir auch dieses Jahr am 11. März zum
Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima
eine Mahnwache.
Sie findet am
Samstag, 11. März um 11 Uhr am Lullusbrunnen (vor dem Rathaus)
in Bad Hersfeld statt.
In den Beiträgen wird es nach der Schwiegeminute für die Opfer der damaligen Katastrophe unter anderem um folgende Themen gehen:
- Was ist am 11. März 2011 in Fukushima passiert?
- Wie sicher ist Atomkraft? Was sind die Risiken?
- Wird Atomkraft zur Stromversorgung benötigt?
- Wird Atomkraft angesichts der Folgen des Ukraine-Kriegs übergangsweise benötigt?
Auch Informationsmaterial wird verfügbar sein.
Wir freuen uns über rege Teilnahme.
Auf Nachfrage veröffentlichen wir hier einen Beitrag zu unserer Mahnwache zum Frieden vom 11. Januar 2023:
Die verlesene fiktive Gerichtsverhandlung im Fall Planet Erde gegen die Menschheit kann hier als PDF heruntergeladen werden:
Gerichtsverhandlung
Am Freitag, 24. Februar 2023 jährt sich der Beginn des Kriegs in der Ukraine.
Zu diesem Anlass finden bundesweit zahlreiche Aktionen und Demonstrationen der Friedensbewegung statt. Eine Vielzahl von bundesweit aktiven Organisationen wie etwa die Deutsche Friedensgesellschaft DFG-VK, die Naturfreunde Deutschlands, Pax Christi und viele weitere rufen auf, sich an diesen Aktionen zu beteiligen.
Unter anderem wird es in
Kassel
am Freitag, 24. Februar um 16:30 Uhr eine
Kundgebung mit Lichteraktion
am unteren Ende der Treppenstraße/Ecke Friedrichsplatz geben.
In Frankfurt wird es
am 24. Februar ab 17 Uhr eine
Demonstration mit
Beginn an der Konstablerwache geben.
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In Berlin gibt es zudem am
Samstag, 25. Februar ab 14 Uhr eine
zentrale Demonstration am
Brandenburger Tor.
Zu dieser wird mit ganz ähnlichen Zielen und Begründungen von Alice Schwarzer und Sarah Wagenknecht aufgerufen; unterstützt von 69 Prominenten wie etwa Franz Alt oder Ulrich Brinkmann.
Nähere Informationen dazu: https://www.youtube.com/watch?v=sO1TI2anyms
Auch ein "Manifest für Frieden" haben sie geschrieben, man kann es hier lesen und unterschreiben: https://www.change.org/p/manifestfuerfrieden-aufstandfuerfrieden
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Die gemeinsamen Forderungen von "Stoppt das Töten in der Ukraine" sind:
- diplomatische Initiativen durch Deutschland, EU, UN, OSZE
- Waffenstillstand und Friedensverhandlungen
- Rückzug des russischen Militärs aus der Ukraine
- alles tun, um einen Atomkrieg zu verhindern und den UN-Atomwaffenverbotsvertrag voranzutreiben
- Ausstieg aus fossilen Energieträgern, um keine weitere Finanzierung des Krieges zu ermöglichen und die Klimakatastrophe abzuwenden
Nähere Informationen zu den Aktionen in den einzelnen Städten wie auch den gesamten Aufruftext mit seinen Begründungen findet man auf stoppt-das-toeten.dfg-vk.de
(zu den einzelnen Städten auf Menüpunkt "Aktionen" klicken)
Wir unterstützen den Aufruf und werden an den Aktionen in Kassel bzw. Frankfurt teilnehmen.
Die Deutsche Friedensgesellschaft (DFG-VK) lädt ein zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema
"Der friedenspolitisch richtige Umgang mit den autoritären Regierungen in Iran, China und Russland"
am Dienstag, 31. Januar 2023 um 19 Uhr
via Videokonferenz (Zoom).
Die Zugangsdaten und weitere Informationen finden sich auf der Internetseite der DFG-VK.
Der Referent Thomas Carl Schwoerer ist Mitglied des BundessprecherInnenkreises der DFG-VK und im Koordinierungskreis von Sicherheit neu denken.
Thema wird unter anderem sein, ob die Bundesregierung die wirtschaftlichen Beziehungen zu etwa zu China reduzieren sollte, um weniger "verwundbar" zu sein und ob die Devise "Wandel durch Annäherung" andererseits noch stimmt, wonach Druck von außen zu Verhärtung, Entspannung dagegen zur innenpolitischen Lockerung in den entsprechenden Ländern führt.
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